Die Förderung im Rahmen der Material-Hub-Initiative setzt folgende Schwerpunkte:
-Rohstoffreduzierung bei der Herstellung innovativer Materialien
-Nutzung von Sekundärrohstoffen bei der Herstellung innovativer Materialien
-Substitution von Rohstoffen durch nachhaltige und leistungsfähige Alternativen bei der Herstellung innovativer Materialien
-Materialentwicklung auf Basis eines risikobasierten nachhaltigen Ansatzes
Im Fokus stehen Industrieakteure, die maßgeblich an Materialinnovationen im Sinne der Förderziele beteiligt sind.
Antragsberechtigt sind:
Unter Berücksichtigung der beihilferechtlichen Vorgaben ist individuell eine 100 % Förderung möglich.
Bei nicht wirtschaftlichen Forschungsvorhaben ist eine Projektpauschale in Höhe von 20 % gewährt.
Förderbar sind zuwendungsfähige projektbezogene Ausgaben.
Die Einreichung von Projektskizzen ist laufend bis 17.01.2025 dem Projektträger Jülich vorzulegen.
Die Förderung erfolgt im Rahmen des BMBF.